Grenzwanderung mit den Feldgeschworenen

Pünktlich um 13.00 Uhr konnte der Feldgeschworenenobmann Konrad Rothaug die Grenzwanderung eröffnen. Insgesamt waren 20 Teilnehmer an der Linde bereit, die Grenzen zu Fladungen und Rüdenschwinden zu erkunden. Sogar ein Grenzsteinschnüffelhund namens Sammy war mit von der Partie.

Am Hammelsberg wurden die ersten Grenzsteine gesichtet und zugleich mit weißer Sprühdose markiert. Weiter ging es Richtung Ruderzberg, wo auch schon die Fraktion aus Rüdenschwinden uns begrüßte. Jetzt konnten wir den Ruderzberg mit 25 Teilnehmern erklimmen und weiter Richtung Himmelreich und Kohlgrube wandern.

Zwischendurch wurde noch ein ausgedientes WC entdeckt, welches leider nicht mehr in Betrieb war.

Weiter ging es dann an der Rüdenschwindener Jungviehweide vorbei in Richtung Rhönhof. Die Grenzsteine konnten fast alle aufgefunden werden. Bei manchen Grenzsteinen werden sich die Feldgeschworene noch einmal treffen, und diese Steine bei einer kleinen internen Schulung freilegen.

Der wohlverdiente Abschluss war dann am Schwarzen Moor, wo wir uns bei Bratwurst, Bier, Kuchen  und Kaffee wieder stärken konnten.

grenzwanderun
zurück