Grenzwanderung mit den Feldgeschworenen |
Pünktlich
um 13.00 Uhr wurde die Wanderung durch Naturschutzwart Marco Trabert
eröffnet. Insgesamt waren 9 Wanderer am Start, u. a. auch zwei in
Ihrer Funktion als Feldgeschworene. Bei
Regenwetter wanderten wir erst einmal hoch zur Lindbergkapelle, um kurz
danach bei der Gemarkungsgrenze von Hausen und Stetten mit der
Markierung zu beginnen. Entlang
der Grenze ging es hinunter zum Eichholz, hier wurden die Grenzsteine
sowie auch die Bäume markiert, um beim nächsten Mal wieder
die Grenzen zu finden. So
langsam kam dann auch die Sonne zum Vorschein und mit neuem Elan ging
es dann weiter Richtung Heufurt. Kurz nach dem Dreier-Grenzstein von
Hausen, Heufurt und Stetten entdeckten wir einen Waschbär, der
aber leider ohne Lebenszeichen in der Wiese lag. Weiter
entlang ging es am und auch über den Eisgraben, bis zur
Kreisstraße zwischen Stetten und Fladungen. Hier endete dann auch
unser fast 3-stündiger Grenzbegang und wir wanderten noch Richtung
Hausen zum Sportplatz. Zum
Abschluss überraschte uns noch einmal ein kleiner Regen- und
Graupelschauer, bevor wir uns im Sportheim in Hausen aufwärmten.
Hier konnten wir bei Kaffee und leckeren Kuchen den Nachmittag
ausklingen lassen. |
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